Haben wir das Recht zu jedem Gedanken, egal wie böse er ist?
Wir, Menschen sind nicht nur gut zueinander, weil wir uns auch viel Böses antun. Der Glaube an einen Gott vermittelt uns, dass wir uns an eine Richtschnur halten sollen wie wir miteinander gut umgehen und auskommen mögen, und daher die Gebote Gottes befolgen sollten. Daher kann auch ein böses Wort gesagt oder in einem Blog, wie diesem, niedergeschrieben, dem Du und dem Mitmenschen gegenüber, der diesen liest, Schmerzen, also Seelenschmerzen, verursachen. Diese können oft schmerzlicher sein, und können nach wiederholten Vorkommen sicherlich auch töten! Diese „Spirale des Bösen“ kann nur unterbrochen werden, wenn man sich dem guten, mäßigen, verständnisvollen, rücksichtsvollen Umgang mit Worten aus zu drücken lernt. Denn Aggressionen in Worten, können schließlich in Aggressionen in Taten umschlagen und so sich manifestieren. Davor möchte ich warnen, und so möchte ich also von „Haßpostings im Internet“ abraten. Nein, wir haben kein Recht zu jedem bösen Gedanken!
Einem Katholiken empfehle ich daher folgendes: Wenn Herkunft auch Zukunft ist, dann ermöglicht auch eine gute, echte, wahre Beichte bei einem Priester, daß dies eine AbHilfe vom Bösen bringt! Es heißt ja „Ordnung ist das halbe Leben!“
12.10.2018 17:03
19.09.2018 10:09