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Vergebung und Versöhnung

Vergebung und versöhnung

Vater unser im Himmel,

geheiligt werde Dein Name,

Dein Reich komme,

Dein Wille geschehe,

wie im Himmel so auch auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute,

Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern,

und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen! Amen.

 

„Es tut mir Leid!“ Sorry! Pardon! Bocsánot! Kalbini kirdigima üzgünüm“ Vielsprachig hat er das Bedürfnis früheres SICH-SCHULDIG-MACHEND abzulegen und das Unheilauslösende zu bereuen, weil er in seiner jetzigen Lebensphase ein Leben in Freiheit leben und sein Leben in Frieden gestalten will. Sie erklärt ihm folgendes „Wenn ich glaube, dass es einen barmherzigen Gott gibt, dann glaube ich, dass Gott mir meine Schuld vergibt! Aber er ist ein Zweifler und fragt sich: „Ist Vergebung überhaupt möglich?“

 

 

 

Trotzdem sollte er seine Fehler, bösen Taten und schlimme Worte erkennen und sich diese vergeben, damit er sein Leben in Zukunft in Selbstständigkeit und in Freiheit und ohne Schuld weiterleben werde können. Da uns feste, andauernde Beziehungen wichtig sind, weil uns aber auch Kränkungen krank machen, daher ist Versöhnung notwendig, was ein zwischenmenschliches Geschehen ist, und mit einem Handschlag aus einem verfahrenem, eigensinnigen Weg zur Vergebung und Aussöhnung führen könne.

 

 

 

Seine Gefühle zulassen, meint sie, dass jedem Menschen als ersten Schritt bei dem Akt der Vergebung helfend und notwendig ist“. Die Autorin des Buches mit dem Titel „Der Kraft des Vergebens!“ ist Ordensfrau bei den SalvatorianerInnen und hat Theologie und Philosophie studiert. „Wer sich vergibt, der tut sich selbst etwas Gutes, egal in welcher Sprache!“ Das meint die Ordensfrau Melanie Wolfers!

 

17.11.2018 20:16

 

 

 

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